Malerei
Werner Faßbender
Der deutsche Künstler Werner Faßbender wurde in Lahnstein am Rhein geboren.
Entwicklung
Am Beginn stand zur Übung, das Zeichnen von Gegenständen mit dem Bleistift auf Papier. Über eine minimalistisch, impressionistische Ausdrucksweise entwickelte er eine abstrakte, informelle Malerei, die er bis heute in vielen Nuancen und mit verschiedenen Materialien ausarbeitet.
Umsetzung
Die heutigen Kunstwerke zeichnen sich durch viele überlappende Farbschichten aus, die mit ausdrucksstarken Farben auf ein Medium aufgetragen werden. Die Ölfarben dafür stellt er in seiner Werkstatt selbst her. Er verwendet auch Teerlack, Acryl, Lack.
Fortbildungen
Zahlreiche Schulungen, zuletzt in 2012, 2013 an der Kunstakademie Gerlingen und 2015 bei Herrn Bernd Lokai, haben ihn mit neuen Materialien vertraut gemacht und seine technischen Fähigkeiten kontinuierlich weiterentwickelt. Während seiner Ausbildung studierte er auch die auf der Itten- Farbtheorie basierende Farblehre und vertiefte dieses Wissen durch Seminare. Diese Farbtechnik ist auch die Grundlage seiner abstrakten, informellen Malerei.
Werner Faßbender arbeitet in einem Werkraum in Koblenz.
1980 – Malerei
Seit 1980 bis heute widmet er sich intensiv der Malerei.
1980 – Minimalisums
Die Werkreihe „Frau mit Spazierstock“ drückt eine minimalistische Technik aus, die er mit wenigen dynamischen Pinselstrichen, mit Teerlack und Acryl, auf Papier malte.
1985 – erste Ausstellung
Er stellte seine Bilder 1985 erstmals in Koblenz aus.
1993 – abstrakte Malerei
Ab den 1993er Jahren änderte sich sein ursprünglich minimalistisch und impressionistischer Malstil zu informellen Bildern. Die informelle Malerei steht nun im Vordergrund.
2010 – Skulpturen aus Beton und Aluminium
Werner Faßbender kreiert seit 2012 neben der Malerei auch Skulpturen aus Beton oder Aluminium, die er auf verschiedene Weise kombiniert, zu Objekten zusammenfügt und künstlerisch gestaltet.