Merry Christmas 2020 - jedes Kunstwerk für 300€
Online Verkauf der Kunstwerke bis zum 28.02.2021
Die Ursprungsidee der Merry Christmas Ausstellung hat sich über die vielen Jahre nicht verändert. Künstlerinnen und Künstler wählen für diese Ausstellung hochwertige Kunstwerke aus ihrem Portfolio aus und sagen damit ihren Kunstfreunden Danke für die Treue und Unterstützung, die diese im Verlauf des vergangenen Jahres den Künstlern gegeben haben.
Voller Stolz präsentieren wir Ihnen auf dieser Seite alle Kunstwerke der Merry Christmas Ausstellung 2020.
Jedes dieser Kunstwerke können Sie für nur 300 € pro Kunstwerk erwerben – nicht nur als Weihnachtsgeschenk, sondern ein Kauf ist bis zum 28.02.2021 möglich. Gerne schicken wir Ihnen das gekaufte Werk zu.
Wir bedanken uns für den regen Zuspruch auch in der diesjährigen Weihnachtsausstellung und wir alle wünschen Ihnen Frohe Festtage und einen guten Start in das Neue Jahr.
Tipp:
Um mehr über unsere Künstler zu erfahren, klicken Sie bitte auf das Porträtbild.
Klicken Sie auf das Vorschaubild des Kunstwerkes, um eine vergrösserte Ansicht des Exponats zu sehen.
Verena Barisch
Die künstlerische Entwicklung von Verena Barisch ist geprägt durch ihren Wissensdrang und ihre Experimentierfreude. Unter Verwendung unterschiedlichster Materialien beherrscht sie unterschiedlichste Mal- und Gestaltungstechniken. Seit 1975 präsentiert sie ihre Arbeiten in nationalen und internationalen Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen.
Rosemarie Berger
In den Fotografien von Rosemarie Berger findet der Betrachter oft die Thematik „Sein und Vergehen“ mit dem Bezug zu Empfinden, Schaffen und Werden der Menschen vergangener Zeiten. Durch Überblendung von oft mehreren, auch unterschiedlichen Ebenen erreicht sie, dass ihre Motive emotional erhöht werden und eine geheimnisvolle Ausstrahlung aufweisen.
Lothar Bergmann
Lothar Bergmann malt realistisch bis fotorealistisch. Dabei erinnert sein Malstil den Betrachter bisweilen an die Pop-Art eines Mel Ramos oder auch an die Pin-Up-Malerei der 40er bis 60er Jahre. Seine bevorzugten Motive sind Frauen, die er, wie es seine großen Vorbilder auch machten, schon mal im biblischen oder griechisch-mythologischen Kontext ansiedelt.
Elfie Bilger
Die Künstlerin Elfie Bilger liebt Begegnungen, nicht nur mit Menschen, nein auch die Begegnung unterschiedlicher Materialien auf ihren Werken. Zum Beispiel trifft Kaffee auf Gips oder Spachtelmasse, Steinmehl auf Leinwand Farbe und Pigmente, sowie Collagen. Immer entstehen spannende Kompositionen, die nicht selten auch die Künstlerin überraschen.
Klaus Biliczky
Klaus Biliczky arbeitet an Werkserien und bevorzugt die experimentelle Arbeitsweise, wobei er sich nicht auf ein bestimmtes Genre, Technik oder Material beschränkt. Seine Werke spiegeln Schönheit und Verfall. Textur und Materialität sowie die erzeugte Haptik sind ihm ein bevorzugtes Mittel in der Bearbeitung seiner Bildthemen.
Sabine Brandenburg
Seit 1995 beschäftigt sie sich mit der Malerei. Es entstanden erste Kinder- und Tierporträts, und sie entwickelte Illustrationen für Buchprojekte, so z.B. 1996 Buchillustration für das Kinderbuch „Herr Mohrer lernt zaubern“. Mit großer Begeisterung entwickelt sie bis heute ihre künstlerischen Fähigkeiten und Techniken weiter.
Helle Rask Crawford
“Obwohl Helle Crawford in ihren Skulpturen oft einen Bezug zu den klassischen Mythen herstellt, wäre es falsch, sie einen klassischen Bildhauer zu nennen. Man könnte Helle Crawford eher eine antiklassische Künstlerin nennen. Ihre Skulpturen sind ausdrucksstark, dynamisch, sinnlich und humorvoll. Sie sind voller Geschwindigkeit, Phantasie und einfallsreiche Erzählungen.”
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Susanne Freiler-Höllinger
Die Faszination der Malerei kombiniert mit zeitgemäßen Themen inspirieren die Künstlerin zu immer neuen Exponaten. Die filigrane Ästhetik von Elektronikteilen, wie auch deren bizarre Wunderwelt aus Chips, Platinen, Magnetspulen und Motherboards ziehen sie in ihren Bann. Die Symbiose von Kunst und Technik gelingt auf unkonventionelle und überraschende Weise.
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Damaris Härle-Dürr
Schicht für Schicht werden Materialien und Farbflächen aufgetragen. Durch abkratzen, abwaschen, drehen oder übermalen wächst das Bild, eine eigene Struktur und Haptik entsteht. “Dieser Prozess ist nicht planbar – ich muss mich einlassen auf das, was geschieht.“
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Kerstin Hanke
“Ziel der Kunst ist, einfach eine Stimmung zu erzeugen. Dieses Zitat von Oscar Wilde begleitet mein künstlerisches Schaffen und ich ergänze frei ‘…eine positive Stimmung’. Kunst bedeutet Kompensation und Verarbeitung durchlebter Situationen, Zufriedenheit, Glück und Freiheit für mich. Meine Bilder sollen dem Betrachter Energie und Lebensfreude vermitteln.“
Sonja Hatzelmann
Sonja Hatzelmann’s Werke in Acryl und Aquarell unterliegen einem komplexen Entstehungsprozess. Das Abstrakte, die Reduzierung und das Experimentelle sind ihr wichtig. Gegenständlichkeit entwickelt sich nur manchmal und dann nur im Minimalen und als Blickpunkte, die hervorgehoben werden wollen. Weiterentwicklung und Veränderungsprozesse sind Bestandteil ihrer Malerei.
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Petra Hübel
In ihrer figurativen Malerei erzählt sie Geschichten von modernen Menschen, oft eingebettet in ein urbanes Umfeld. Menschen in spontanen Lebenssituationen, in Bewegung, in Beziehung zueinander, Momentaufnahmen: „die Architektur gibt die Bühne, die Figuren die Handlung.“ Als Untermalung nutzt sie ein selbst gemaltes „Chaos“ dem sie sich aber nicht unterwirft.
Susana Infurna Buscarino
Kunst ist für Susana eine Reise ohne definiertes Ziel, ein Werkzeug auf dem Weg der Suche nach dem, was Menschsein ausmacht. Es geht um Experiment, Offenheit, Frei sein, frei in der Ausdrucksform, auf der Suche nach Schönheiten, nach Merkwürdigkeiten. Ihre größten Inspirationsquellen sind der Mensch und das Tier.
Brigitte Jaeckel
Studien der bildenden Künste nach dem Abitur in Stuttgart und England, längere Aufenthalte in Südamerika, Australien und Südpazifik, haben ihre Malerei vielseitig gemacht und ihre Sichtweise in vielen Bereichen schon in jungen Jahren beeinflusst. In den vergangenen Jahren befasste sich Jaeckel mit vielfältigen Studien und Malereien in Schwarz-Grau-Weiß.
Renate John
In ihren Bildern fing sie zunächst das Erlebte mit Pastellkreide ein, jedoch wuchs in ihr der Wunsch nach der Freiheit und des Experimentierens und begann mit Acryl- und Mischtechniken zu arbeiten. Ihre Faszination ist der Reiz der Möglichkeiten des Experimentierens mit den unterschiedlichsten Farben und Materialien wie Sand, Glas, Metallspäne, Wachs, Steine oder Holz.
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Wolfgang Kempf
„Meine Bilder sind mit Eitempera auf Leinwand gemalt. Sie haben keine Titel. Sie erzählen keine Geschichten und bilden keinen Gegenstand, keine Landschaft oder Figur ab, sondern werden während des Malvorgangs aus den Elementen Farbe, Form, Linie, Fläche, etc. “konstruiert” und bilden so eine eigene ästhetische Realität.“
Gisa Klemm
Gisa Klemm’s Skulpturen basieren auf Beobachtungen, die sie im Umgang mit Menschen und in der Natur macht. Ihr ist es möglich, Menschliches in Dingen zu erkennen, welches offensichtlich gar nicht vorhanden ist. Mit dieser Idee eines menschlichen Ausdrucks, ihren Projektionsvorstellungen geht sie an ihre künstlerische Arbeit und formt oder malt den Menschen, der sich ihr dann erschließt.
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Bettina Kohlen
“Die menschliche Figur in Zeit und Raum” beschäftigt Bettina Kohlen bereits von Beginn an ihrer Arbeit. In ihren Bronzen fasziniert sie zum einen das Studium des Bewegungsapparates am menschlichen Körper. In Zeit und Raum setzt sie die verschiedenen Lebensphasen des Menschen um. Es gilt, die eigene „Balance“ des Lebens zu finden.
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Inge Landmann
Intuitiv, aus sich heraus, ohne Plan und autodidaktisch malt, zeichnet und näht sie. In ihren Bildern verarbeitet sie Eindrücke und Empfindungen zu Erlebnissen ihrer Reisen, Weltgeschehen und ihre Liebe zu Gärten und Natur. Mit Mut, Neugier, aber auch Achtsamkeit und Sensibilität setzt sie Farben und verschiedene Techniken ein und verwebt sie miteinander.
Andreas Lindenberger
Im Vordergrund der dekorativen Acrylmalerei steht für Andreas Lindenberger der Erlebnisakt des Malens, Ausprobierens und kreativen Schaffens. In den letzten fünf Jahren entstanden viele Werke in Acryl, deren Marmoriercharakter zwar bekannt wirkt, deren Technik jedoch vom Künstler lange vorbereitet und experimentell erarbeitet wurde.
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Manuela Lutz
Die Künstlerin Manuela Lutz lebt und arbeitet in Fellbach. Fasziniert vom menschlichen Körper steht dieser im Fokus ihrer Werke. Durch Auflösen des Aktes in Farbflächen und Linien bringt sie Zeichnung und Malerei in spannender Ausdrucksweise zusammen. Körper in Beziehungen zueinander finden sich durch Linien im Dialog miteinander.
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Nicole Matschiner
Ihre unstillbare Neugier auf neue Themen und Materialien, sowie unvoreingenommene Offenheit gegenüber Inspirationen aller Art lassen das Werk der Künstlerin so abwechslungsreich und frisch wirken. Sich immer wieder neu zu erfinden und dennoch eine unverkennbare Handschrift zu tragen, ist der Anspruch von Nicole Y. Matschiner an sich selbst.
Helga Miethke
Die Künstlerin Helga Miethke ist in Pfullendorf geboren, lebt in Brasilien und in Deutschland. Studium an der Meisterschule für Mode und Graphik in Hamburg, Masterclasses Museu de Arte Moderna São Paulo bei Luiz Hermano und in Valdotavo (Lucca) im Sommeratelier Luiz Camnitzer. Heute arbeitet sie wechselnd in São Paulo und in Leonberg.
N.K. Mip
Aufgewachsen in einer musischen Familie, scheint dieses lange Jahre nicht auf ihn abzufärben,denn die Ausbildung führt ihn nicht in die Kunstakademie, sondern über eine Bankakademie. Freundschaften und Museumsbesuche wecken seine Freude an der Malerei. Die Freude am Wein spiegelt sich in seinen ersten kleinen quadratischen Formate.
Beate Münch
Die Künstlerin experimentiert mit den Materialien, um den Überraschungsmoment zu finden. Sie arbeitet an mehreren Werken gleichzeitig. Dadurch entsteht ein Dialog zwischen den Arbeiten. Beim Wechsel von einer Arbeit zur anderen entstehen weitere neue Ideen und Grenzen gibt es erst gar nicht.
Gaby Puehmeyer
Die Expansion unserer Lebensräume und der hohe Ressourcenverbrauch zwingen Flora und Fauna in nicht mehr intakten Ökosystemen zu leben. Durch den Klimawandel und die Ausbreitung des Menschen beeinflussen wir das Wohlergehen aller Lebewesen. Pühmeyer’s Intension ist es, diese enge Beziehung aufzuzeigen und zu untersuchen, wie ein Umdenken möglich ist.
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Andrea Rathert-Schützdeller
Andrea Rathert-Schützdeller schöpft in ihrer impulsiven Malerei aus einem emotionalen Fundus, der sich ihr während des künstlerischen Schaffens geradezu aufdrängt. Auf diese Weise lässt sie sich im Umgang mit Farbe und Pinsel treiben und setzt auf ihr eigenes, situativ erforderliches Farb- und Formempfinden.
Sieglinde Rehm
Das Interesse am Malen und Zeichnen hat sie seit der Schulzeit immer begleitet. Kunst und Kreativität sind für sie Anker und Antrieb. Parallel zu ihren Tätigkeiten als Lehrerin und danach als Fachbereichsleiterin in verschiedenen Volkshochschulen machte sie eine Ausbildung als Kunsttherapeutin.
Elke Reis
In ihren Arbeiten erschafft Elke Reis abstrakte Farbräume mit Hilfe einer reduzierten Farbpalette. Die Ölmalerei ist eigentlich ihre bevorzugte Technik, um Bildräume mit einer besonderen Licht- und Tiefenwirkung zu schaffen. Immer wieder unternimmt die Künstlerin aber Ausflüge ins Experimentelle. Sie liebt das Spielerische der Linie, das Finden einer Balance zwischen scheinbar zufällig entstandenen Farbspuren und bewusst gesetzten Akzenten.
Constanze Reithmayr-Stark
Die Bilder von Constanze Reithmayr-Stark erzählen Geschichten, eigene und die des Betrachters. Oft erschließen sich diese Geschichten erst auf den zweiten oder auch dritten Blick. Denn obgleich die Künstlerin das Reich des Gegenständlichen nie ganz verlassen hat, entschlüsselt das Auge die Bildmotive erst nach und nach.
Horst Reul
Schon seit seiner Jugend fasziniert Horst Reul das menschliche Antlitz und die menschliche Gestalt. Das Innere, das sich besonders im Auge widerspiegelt, versucht er immer wieder zeichnerisch und malerisch darzustellen. Das Wichtigste für ihn ist das Sehen, das damit einhergehende Kommunizieren und Erleben der Mitwelt.
Ingrid Ruhl
Die Faszination der Farben und Experimentierfreude, sind für Ingrid Ruhl zentraler Ausgangspunkt ihrer Arbeiten. Themen und Motive, setzt sie in ihren Bildern meist abstrakt um. Konturen und Linien werden durch Farbflächen verbunden und interessante Fundstücke in Collagen eingearbeitet.
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Marlis G Schill
Marlis G Schill, geboren 1947 in der DOCUMENTA Stadt Kassel, kommt nach Studien- und Arbeitsaufenthalten in Deutschland und Frankreich Anfang des Jahrtausend nach Baden-Württemberg, wo sie heute als freiberufliche Künstlerin im eigenen Atelier arbeitet. Neben ihrem Berufsleben studierte sie Kunst an Freien Kunstakademien, u.a. als Meisterschülerin von Prof. Jo Bukowski.
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Ruth Schleeh
Ihre zumeist großformatigen, unverkennbaren Werke sind eine Komposition aus Flächen, Farben und Linien, die den Betrachter oft in das Bild hineinziehen und ihn eher nachdenklich stimmen. “Meine Werke sind vielschichtig wie das Leben selbst. “
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Gisela Schleicher
„Als ich aufhörte, immer nur schöne Bilder malen zu wollen, tat sich ein Tor auf. Mit Mut und Neugierde betrat ich immer wieder einen neuen Raum. Ich begriff, dass meine künstlerische Entwicklung aus einer Reihe nicht endender Lebensräume besteht. Viele habe ich bereits hinter mir gelassen, viele unentdeckte liegen vor mir.”
Betty Schmidt
Malen mit der Kamera! Die große Kunst der ‘gestischen’ Fotografie Betty Schmidt’s ist nicht die Bewegung, sondern das Erahnen, die Vorhersehung, die Vision eines Ergebnisses anhand eines gegebenen Sujets und in der Umsetzung dieser Vision durch die Steuerung der Bewegungen des gesamten Körpers während der Belichtungszeit.
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Gertrud Schneider
Die eigene sinnliche Wahrnehmung des Gesehenen zusammen mit Emotionen und Gefühlen ist die Grunddisposition des Malens. Die Farb- und Formveränderung, das Einarbeiten verschiedener Strukturen und das übereinander schichten vorhandener Kompositionen bricht die Realität und auf diese Art und Weise wird der Bildaussage eine andere Dimension verliehen.
Anja Struck
„Der Mensch – seine Mimik, seine Gestik, der Blick, die Stimmung, die ihn umgibt. Gefühle. Gedanken. Das ist es, was mich fasziniert. Die Welt, in der wir leben, verändert sich in rasender Geschwindigkeit. Klar geglaubte Grenzen befinden sich in Auflösung. So auch in meiner Malerei. Der Mensch in Bewegung ist ein weiterer Schwerpunkt in meinen Arbeiten.“
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Brigitte Struif
Brigitte Struif ist in Osterode geboren, lebt und arbeitet heute in Hachenburg. Sie ist Mitglied im BBK RLP Mainz und BBK Bonn, Rhein-Sieg, im FrauenMuseum Bonn und Kunstforum Westerwald (1. Vorsitzende). Ausstellungen in Galerien und im In- und Ausland, z.B. Brüssel, Shanghai, Paris, Strasbourg, Mailand, Verona, Neapel, Riga, Innsbruck, Warschau oder New York.
Klaudia Thiel
Inspiriert von realen Dingen, Stimmungen, Klängen, Landschaften und der Natur setzt sie Farben, Formen, Linien und Texturen im Wechselspiel zwischen kreativem Handeln und analytischer Betrachtung in abstrakte Kompositionen um.
Andrea Titscherlein
Inspiriert durch die Begeisterung am Umgang mit Farben und Materialien, an der Begegnung und Nutzung unterschiedlicher Techniken, an den vielfältigen Kombinationsmöglichkeiten und der Lust auf einen Schaffens- und Entstehungsprozess folgt Andrea Titscherlein ihrem inneren Antrieb, Assoziationen und Unbewusstes sichtbar werden zu lassen.
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Marita Tobner
Grundthema der Malerei von Marita Tobner ist die Liebe zum Leben. So entstehen Momentaufnahmen vor dem Hintergrund gesammelter Erlebnisse und Erfahrungen aus dem Alltag, dem Banalen und verdichten sich zu Geschichten. Sie thematisieren die vielfältigen Aspekte des menschlichen Seins, sein Wesen und deren Beziehungen und Ambivalenzen untereinander.
Dorothee Vermaaten
Die Arbeiten von Dorothee Vermaaten entstehen aus den Farbsetzungen und der Erinnerung, die während des Malens eine Verdichtung erfahren. Nicht die Absicht, ein bestimmtes Motiv auszuführen, bestimmt das Bild, sondern die ersten Setzungen führen zu Assoziationen, Zufällen, Spontaneität, Phantasie und Andeutungen, die weiterverfolgt werden.
Eva Vogt
Ihre künstlerische Ausbildung begann in frühester Jugend: 1962 – 1969 Kunstkurse und Kunstschule für Kinder und Jugendliche in Bratislava, Fachrichtung Bildende Kunst und von 1970 bis 1975 Künstlerische Ausbildung bei den akademischen Maler Prof. Josef Ilecka, Prof. Ján Želibský und Prof. Peter Matejka Bratislava von der Hochschule für Bildende Künste Bratislava.
Magdalena Washington
Magdalena Washington kombiniert innerhalb ihrer Kunst Pigmente, Champagnerkreide, Tusche, Steinmehle, Sand und weitere Materialien mit der klassischen Malerei. Der Reiz für Magdalena Washington besteht darin, mit unterschiedlichen Materialien zu experimentieren und diese zu kombinieren. Die haptische Wahrnehmung steht im Vordergrund.
Karin Wenderlein-Gruber
“Kunst ist für mich ein konkreter Ausdruck von Konzepten, die durch Kognition und erlerntes Verhalten verstanden werden müssen. In unserer Gesellschaft, verstanden durch Sprache, Wissenschaft, Tradition und Regeln, ist dieser abstrakte Ausdruck mein Weg vor all diesen erlernten Verhaltensweisen auszubrechen.“
Irmgard Wessely
In ihren Bildern stehen Abstraktion und freie Bildfindung im Vordergrund. Sie arbeitet nicht nach einem festgelegten Plan, sondern lässt sich von den Möglichkeiten des Materials und der Farben inspirieren und anregen. “Farben sind für mich sinnliche Erscheinungen, die mich immer und überall ansprechen können.”
Peter Wichmann
Das Thema von Peter Wichmann ist die Darstellung der menschlichen Gestalt. Einzelne Personen oder Gruppen werden in verschiedenen Posen dargestellt. Gefühle, Regungen, Verhaltensweisen sollen in den bildhauerischen, plastischen Arbeiten sichtbar gemacht werden.
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Friedhelm Wolfrat
“Für den Maler Friedhelm Wolfrat ist die Leinwand ein Erlebnisfeld, ein Ort an dem die Dinge sich entwickeln dürfen. Mit großem Wurf und viel Leichtigkeit gelingt es ihm, fröhliche Kompositionen zu zaubern. Ihm gelingt eine stimmige, zusammenhängende Harmonie von Farbe und Form mit einer außerordentlichen Präsenz, die den Betrachter gänzlich beflügelt.” (Zitat Ingrid Gardill)
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